Natürlich bin ich gerne unterwegs, um meine Programme zu spielen und mein verehrtes Publikum, die Freundinnen und Freunde der gepflegten Abendunterhaltung, kennenzulernen! Wo und wann, das erfahren Sie hier. Ein Blick darauf lohnt sich also!
- Freitag
- 18 Okt
- 19:30 Uhr
JA, WIE?! TACHELES + WURSTSALAT
Dortmund, RuhrHOCHdeutsch, Spiegelzelt
- Samstag
- 19 Okt
- 19:30 Uhr
JA, WIE?! TACHELES + WURSTSALAT
Dortmund, RuhrHOCHdeutsch, Spiegelzelt
- Freitag
- 08 Nov
- 20:00 Uhr
JA, WIE?! Tacheles + Wurstsalat
Mönchengladbach, Theater im Gründungshaus
- Donnerstag
- 14 Nov
- 20:00 Uhr
JA, WIE?! Tacheles + Wurstsalat
Mülheim an der Ruhr, Stadthalle
- Montag
- 09 Dez
- 20:00 Uhr
WEIHNACHTSPROGRAMM mit Spardosen-Terzett
Oberhausen, Ebertbad
- Donnerstag
- 19 Dez
- 19:30 Uhr
WEIHNACHTSPROGRAMM MIT SPARDOSEN-TERZETT
Duisburg, Stadttheater, Großes Haus
- Samstag
- 08 Feb
- 20:00 Uhr
JA WIE?! TACHELES + WURSTSALAT
Münster, Theaterbühne im Kreativ-Haus
Kabarett. Was sonst?!
Ach, das ist doch wunderbar: Abends auf der Bühne stehen und den Menschen Geschichten zu erzählen. Es gibt nichts Schöneres. Letztlich, glaub ich, ist es das, was mich immer schon interessiert und begeistert hat: Geschichten. Geschichten zu erzählen und Geschichten erzählt zu bekommen. Und das geht mir so bei kabarettistischen Geschichten wie bei den Krimis (wenn Sie da mal bitte weiter unten nachschauen wollen…) Hauptsache: eine gute Geschichte gut zu erzählen. Also beste Unterhaltung. Und nichts ist wunderbarer, als Menschen etwas mit auf den Weg zu geben und sie zum lachen zu bringen.
Und hier, verehrtes Publikum, meine aktuellen Live-Programme:
Hömma, so isset!
Hömma, wie isset denn? Et is, wie et is. Und so isset!
Kai Magnus Sting erklärt anhand urkomischer Geschichten und der unnachahmlichen RuhrpottSprache, dem sogenannten Ruhrhochdeutsch, wie der Mensch im Ruhrgebiet denkt und tickt. Wie begrüßt man sich hier, wie verabschiedet man sich und vor allen Dingen: was passiert dazwischen?! Und ob überhaupt. Und reicht nicht auch, wenn nix gesagt wird? Da ist oft am meisten mit gesagt. Das Ganze führt von der guten Vase von Tante Ingeborg über Grammatikverschränkungen in der siebten Person hin zum Klassiker, der A-40-Odyssee.
Sonst noch was?!
Auch in meinem neuesten Kabarettprogramm mache ich meinem Unmut nach allen Regeln der Wortkunst Luft. Ich verstehe die Welt nicht mehr. Im Umkehrschluss bedeutet dies: die Welt versteht auch mich nicht mehr. Und alle fragen sich: Sonst noch was? Wie wir alle verzweifele ich jeden Tag und in diesem Programm besonders und erneut an den komischen Dingen, den großen Kleinigkeiten und anderen Stückskes meines komplett absurden Alltags.
Und ich sach noch!
Kabarett vom Allerfeinsten: hier habe ich meine Lieblingsnummern der letzten Jahre im Gepäck und zu einem mitreißend komischen Programm zusammengestellt. Herausgekommen ist ein Konglomerat ausgesuchter Schnurren, Anekdoten, Geistesblitze und Pamphlete. Ob Weckvorhaben in deutschen Hotels, der Erwerb von Butterkuchen unter verschärften Bedingungen, der völlig aus dem Ruder laufende Zahnarztbesuch oder der missglückte Sonntagsausflug: dieses Programm ist nicht nur für mich eine wahre Freude!
Krimi. So muss das sein!
Das fing schon sehr früh an. Also die Klassiker aus der Jugend: Die drei ???, Fünf Freunde, dann die wunderbaren Krimis von Wolfgang Ecke: Perry Clifton und Balduin Pfiff. Das alles habe ich auf Hörspielkassette rauf- und runtergehört. Und dann einer der ganz Großen: Paul Temple, der Kriminalschriftsteller und Hobbydetektiv, der von einem mysteriösen Abenteuer ins nächste stolpert, gesprochen von dem wunderbaren Rene Deltgen. Und dann natürlich Sherlock Holmes, Hercule Poirot, Miss Marple, Pater Brown, Inspektor Morse: eine herrliche Welt! Und so ist es mir eine große Ehre, dass ich die Möglichkeit habe, eine Serie von Hörspielen, zwei Romane und einen Kurzgeschichtenband um den Hobbydetektiv Alfons Friedrichsberg schreiben und produzieren zu können. Die Hörspiele konnte ich mit vielen tollen Kolleginnen und Kollegen besetzen: unter anderem sind Bastian Pastewka, Anke Engelke, Dieter Hildebrandt, Jürgen von der Lippe, Piet Klocke und Jochen Malmsheimer mit von der Partie. Erzähler ist bei allen Hörspielen Henning Venske und Alfons Friedrichsberg wird gesprochen von Hans Korte, die mit ihm ermittelnden Freunde von Jochen Busse und mir.
Das aktuelle Hörspiel „Tod unter Gurken“ wurde gemeinsam vom Hörverlag und vom SWR produziert, inszeniert von Leonhard Koppelmann: das ist doch was!
Und das alles sind rabenschwarze Krimis, makabre und mörderische Abenteuer, Gag-Gemetzel, die mit schwarzem Humor und einem guten Gespür für verrückte und abseitige Typen geschrieben sind.
Und auch live haben wir den einen oder anderen sehr schönen Live-Krimi-Abend gehabt, ob als Solo-Lesung oder immer mal wieder mit einem wunderbaren Ensemble. Unvergessen die tolle Premiere von „Tod unter Gurken“ am Schauspielhaus Bochum. Fast immer mit Henning Venske an meiner Seite, ergänzt um so wunderbare Kollegen wie Bastian Pastewka, Jochen Busse, Fritz Eckenga, Konrad Beikircher, Henni Nachtsheim und Horst Evers. Und bei „Tod unter Gurken“ fast immer mit dabei: der fantastische Perkussionist Markus Paßlick, der feinste akustische Akzente setzte. Und zwischen den Krimis ist immer viel Raum für Improvisation und Kabarett. Immer wieder einmalige Abende!
Zuletzt waren zu sehen:
Tod unter Gurken
Tote, die zum Leben erweckt werden, ein Verrückter, der in seinem Keller Leichen sammelt, ein Mann, der am Schreibtisch seines Arbeitszimmers ertrinkt, ein scheußlicher Fund unter den Ruinen eines alten Hauses, eine explosive Weihnachtsgans und ein Tod, der auch mal Erholung braucht. Alfons Friedrichsberg, Privater und Hobbydetektiv, ist alt, hochintelligent, trinkt gern, isst noch lieber und freut sich über alles Abwegige und Mörderische, was seine Neugier und seinen großen Geist weckt. Und so blickt er in die Abgründe seiner Mitmenschen. Denn nichts liegt näher als ein heimtückischer Mord. Die mit absurdem Witz, rabenschwarzem Humor und sprachlicher Finesse geschriebenen skurrilen Kriminalgeschichten jagen einem kalte Schauer über den Rücken und lassen einen im gleichen Moment herzhaft lachen. Und am Ende landen wir alle tot unter den Gurken…
Leichenpuzzle
Eigentlich beginnt alles mit einem Körper, der in seine Einzelteile zerlegt wird… Kopf… Arme… Beine… Ein regelrechtes Puzzle aus menschlichen Gliedern ist das. Doch dies ist erst der Auftakt zu einer schrecklichen Geschichte: Alfons Friedrichsberg und seine Freunde Jupp Straaten und Willi Dahl, mein kriminalistisches Altherren-Trio vom Niederrhein, haben alle Hände voll mit einer mysteriösen Selbstmordserie, mit fiesen Axtmorden und rüpelhaften Schlägertruppen zu tun. Und ein mörderischer Unfug!
Die Ausrottung der Nachbarschaft
Wenn einem nacheinander fast die ganze Nachbarschaft abgemurkst und umgebracht wird, was bleibt einem da anderes übrig, als mal nachzuforschen, warum das so ist und wer dahinter steckt? So ist es auch bei Alfons Friedrichsberg, Jupp Straaten und Willi Dahl, dem kriminalistischen Altherren-Trio vom Niederrhein, die eigentlich nur in Ruhe den Sommer auf dem Balkon genießen möchten. Kommen sie aber nicht zu, denn es fallen unentwegt Leichen an.
Und so gehen sie auf die Jagd nach einem Mörder, der vor seinen Taten Schallplatten und Blumentöpfer an seine Opfer verschenkt und sie sowohl im Gartenteich ersäuft, als auch mit Rasiermessern und Vorschlaghämmern zur Tat schreitet. Hinter jedem Gartenzwerg lauert der Tod.
DVDS
Und ich sach noch! DVD
Kabarett vom Allerfeinsten: Kai Magnus Sting hat seine Lieblingsnummern der letzten Jahre zu einem mitreißend komischen Programm zusammengestellt: ein Konglomerat ausgesuchter Schnurren, Anekdoten, Geistesblitze und Pamphlete. Ob der Erwerb von Butterkuchen, Kaffee für to go oder für to sit, Übergangsjacken oder Anrufe bei Tante Frieda – die Komik liegt im Alltäglichen! Vor jubelndem Publikum spießt Sting in bester Hanns-Dieter-Hüsch-Manier Kuriositäten auf, sei es der völlig aus dem Ruder laufende Zahnarztbesuch oder der missglückte Sonntagsausflug – Tücken des Alltags mit Lachgarantie!
Aufgezeichnet im Steinhof, Duisburg. Länge: 129 Minuten, Bonus: 64 Minuten
CDs
Mord zu fünft
Eine ertrunkene, kopflose Leiche nackt in der Spitze einer Tanne? Sowas löse ich zwischen Kakao mit Schuss und Zigarette in der Badewanne.« So Brahms, Kriminalhauptkommissar, der mit großem Vergnügen vertrackte Mordfälle, seltsame Diebstähle und haarsträubende Vermisstenfälle aufklärt. Er leitet innerhalb der Mordkommission die Abteilung ABS (Abseitiges, Böses, Skurriles), die dazu verdonnert ist, sich um Angelegenheiten zu kümmern, mit denen niemand etwas zu tun haben will. In ihrem ersten Fall geht es um seltsame Mordfälle, in denen ein roter Jutebeutel eine – im wahrsten Sinne des Wortes – tragende Rolle spielt. Und so kommt eine spektakuläre Mischung zusammen, bei der sich urkomische Genialität, absurde Morde und wahnwitziger Unsinn die Hand geben.
Mordsgalopp Box
Rabenschwarzes Gag-Gemetzel auf 6 CDs.
Vier rabenschwarze Krimis mit wunderbar hanebüchenen Storys, makabren und mörderischen Abenteuern, Gag-Gemetzeln und ziemlich verrückten Typen mit Hang zum Mord.
Amateurkriminologe Alfons Friedrichsberg ist immer zur Stelle, um auch den seltsamsten Dingen mit Bravour auf den Grund zu gehen.
Eine Hörspiel-Box mit originalen, teilweise fast historischen Ersterscheinungen.
Unter Weihnachtsmännern
Kai Magnus Sting und das Spardosen-Terzett feiern Weihnachten. Das machen sie jedes Jahr. Aber nicht so, wie man sich das für gewöhnlich vorstellt. Nein, sie feiern beswingt, jazzig und hochmusikalisch. Und Kai Magnus Sting ist wie immer sprachlich brillant, chaotisch bis verzweifelnd und umwerfend komisch. Wenn über eine Weihnachtsfeier beim ortsansässigen Schlachter erzählt wird, Spekulatius und Printe ihr Fett wegkriegen, Rezepte und Gerichte über den Gabentisch geschmissen werden, alles in Lichterketten verwickelt wird und letztendlich an Heiligabend alles im Chaos zusammenbricht, weil die Familie wieder mal zusammenkommt, dann wissen wir: Der Kabarettist Kai Magnus Sting hat zugeschlagen. Und wenn sich alle verzweifelt in den Armen liegen und das Spardosen-Terzett musiziert dazu, dann ist klar: Jetzt ist Weihnachten.
Tod unter Lametta Box mit Teil 1 + 2
Ein weihnachtlicher Krimi-Spaß. Mit Bonus-CD: Hinter den Kulissen
Mehr Weihnachten, mehr Tote, mehr Hörspaß mit Bastian Pastewka, Annette Frier, Jochen Malmsmeier und Kai Magnus Sting
Killende Weihnachtsmänner, ein prügelnder Yeti, vergifteter Glühwein? Was soll das alles? Egal, mit diesen unterhaltsamen Hörspielen amüsiert sich jeder weihnachtliche Krimifan gerne zu Tode. Und wer bekommt das alles auseinander gedröselt? Hobbydetektiv Alfons Friedrichsberg – hochintelligent, trinkt gern, isst noch lieber und hat immer das letzte Wort.
Tod unter Lametta 2
Weihnachten mit Annette Frier, Jochen Malmsheimer, Bastian Pastewka und Kai Magnus Sting.
Kurz vor Weihnachten in einem verschneiten Luxushotel im Schwarzwald: Leute verschwinden spurlos. Der Yeti geht um. In der Heizung spukt's. Der Hoteldirektor weiß von nichts. Und zu guter Letzt gibt's statt der Bescherung eine mörderische Schneeballschlacht.
Mittendrin Hobbydetektiv Alfons Friedrichsberg, der mit seinen beiden Freunden tief in seine kriminalistische Trickkiste greifen und sogar ins Christkindlkostüm schlüpfen muss, um dieses Abenteuer zu überleben.
Tod unter Lametta
Warten aufs Christkind mal ganz anders – ein Mordsspaß in 24 Kapiteln
Killende Weihnachtsmänner bringen in der Adventszeit 24 Leute um die Ecke: Tote werden mit Lichterketten erdrosselt, Leichen in Schneemännern versteckt, Glühwein, Gans und Knödel vergiftet. Und mittendrin Hobbydetektiv Alfons Friedrichsberg – hochintelligent, trinkt gern, isst noch lieber und hat immer das letzte Wort–, der dem mörderischen weihnachtlichen Treiben auf die Spur kommen will. Es hilft alles nichts: Um diesen Fall zu lösen, muss er ins Weihnachtskostüm springen.
Mit Jochen Malmsheimer als Hobbydetektiv, Bastian Pastewka in den übrigen Hauptrollen und natürlich Kai Magnus Sting. Als Gast: Annette Frier.
TOD UNTER GURKEN 3
Alfons Friedrichsberg ist verschwunden. Und bleibt es auch. Dafür werden Jupp Straaten und Willi Dahl in ein Kloster gerufen. Dort schleicht ein unheimlicher Mönchkiller durch die dunklen Gänge und dezimiert den Orden. Oder liegt es doch an dem neuen Küchenmeister in der Klosterküche? Wer schleicht nachts im Eulengewand durch den Klostergarten? Wo liegt die unsichtbare Bibliothek? Wer steckt hinter dem mysteriösen Verschwinden von Käse und Bier? Was hat es mit den Wundererscheinungen auf sich? Und plötzlich taucht Friedrichsberg doch noch auf. Mitten im Kloster. Anders. Noch geistreicher, gewitzter und unverschämter als vorher. Was die Situation nicht besser werden lässt. Aber hochspannend und urkomisch!
Die Gurkentruppe ist wieder zurück! Annette Frier, Bastian Pastewka, Kai Magnus Sting und – neu im Team: Christoph Maria Herbst als Friedrichsberg!
Tod unter Gurken Box mit Teil 1+2
Alfons Friedrichsberg hat nichts mehr zu verlieren: Er ist in gesetztem Alter, hochintelligent, trinkt gern, isst noch lieber und hat immer das letzte Wort. So verbringt er seine Zeit als Privatier und Hobbydetektiv und steckt seine Nase in Dinge, die ihn eigentlich nichts angehen: falsch zusammengebaute Leichen, eine Horde mörderischer Schweine und vieles Abseitige mehr. Wird er unbeschadet all diesen misslichen Lagen entkommen? Man kann davon ausgehen. Aber wie er das macht, das ist ein großes Hörvergnügen.
Jochen Malmsheimer als Hobbydetektiv Friedrichsberg, Bastian Pastewka in fast allen übrigen männlichen Hauptrollen und Kai Magnus Sting übernimmt den ganzen Rest. Als Gast: Annette Frier.
Tod unter Gurken 2
Das bewährte Quartett in Bestform: Jochen Malmsheimer, Bastian Pastewka, Annette Frier und Kai Magnus Sting
Eine Horde wilder Schweine, die Leute in den Tod treibt, eine feine Gesellschaft von Kannibalen, die unliebsame Mitmenschen verschwinden lässt und ein Mörder, der seine Opfer lebendig auf dem Friedhof begräbt. Und mittendrin Hobbydetektiv Alfons Friedrichsberg, dem es diesmal selbst an den Kragen geht. Wird er unbeschadet all diesen misslichen Lagen entkommen? Man kann davon ausgehen. Aber wie er das macht, das ist abermals ein großes Hörvergnügen.
Jochen Malmsheimer als Hobbydetektiv Friedrichsberg, Bastian Pastewka in fast allen übrigen männlichen Hauptrollen und Kai Magnus Sting übernimmt den ganzen Rest. Als Gast: Annette Frier.
Tod unter Gurken
Ein mörderisch guter Unfug!
Alfons Friedrichsberg hat nichts mehr zu verlieren: Er ist in gesetztem Alter, hochintelligent, trinkt gern, isst noch lieber und hat immer das letzte Wort. So verbringt er seine Zeit als Privatier und Hobbydetektiv und freut sich über alles Abwegige und Mörderische. Deshalb steckt er seine Nase immer wieder in Dinge, die ihn eigentlich nichts angehen: falsch zusammengebaute Leichen, die öffentlich ausgestellt werden, tote Leichen, die im Keller gestapelt werden, und vieles mehr.
Es sprechen Bastian Pastewka, Kai Magnus Sting, Jochen Malmsheimer und Annette Frier.
Lotta, Oma Berta und der verschwundene Verschwinder
Seltsame Dinge gehen vor auf der Nordseeinsel, auf der Opa Heinrich und Otto gerade Urlaub machen: Dinge verschwinden auf mysteriöse Weise und im alten Kapitänshaus scheint es zu spuken.
Also eilen Lotta und Oma Berta auf die Insel, um dem verschwundenen Verschwinder auf die Spur zu kommen und so manch andere Frage zu klären: Was hat der alte Maler mit der ganzen Sache zu tun? Was ist das für ein seltsames Leuchten am Himmel? Wieso tauchen die beiden Ganoven Graf und Zinke plötzlich wieder auf? Und was lässt der unheimliche Verschwinder als nächstes verschwinden? Und wieso ist er plötzlich selber verschwunden?
Lotta, Opa Heinrich und die beklauten Diebe
Lotta ist ein pfiffiges Mädchen. Und sie hat einen Opa. Opa Heinrich ist mal Hauptkommissar gewesen. Jetzt ist er in Rente und langweilt sich. Deshalb geht er mit seinem alten Freund Otto auf Ganovenjagd. Aber er wäre bei weitem nicht so erfolgreich, wenn ihm nicht immer wieder seine Enkelin Lotta helfen würde.
Ob Juwelen, Bargeld oder wertvolle Bilder: Die drei sind ein gutes Team und stellen den Dieben gerne eine Falle. Aber werden sie es schaffen, den beiden Ganoven Graf und Zinke den größten Coup zu vermasseln? Eines kann man sagen: Es wird ganz schön brenzlig. Vielleicht ist Oma Berta da genau die richtige Unterstützung...
Hömma, so isset! Live-CD
Et is, wie et is. Und so isset! Ein schreiend komisches Psychogramm über das Leben und Treiben der Ruhrpottler – jetzt als Live-Mitschnitt!
Wie begrüßt man sich im Ruhrpott, wie verabschiedet man sich und vor allen Dingen: Was passiert dazwischen?! Kai Magnus Sting, Kind, Kenner und Freund des Potts, erklärt anhand urkomischer Geschichten und im sogenannten Ruhrhochdeutsch, wie der Mensch im Ruhrgebiet so denkt und tickt. Dieses Hörbuch ist eine einzige Liebeserklärung an die Sprache und die Menschen dieser Region: „Hömma, datte Bescheid weiß: so isset!“
Live-Mitschnitt mit Kai Magnus Sting
Sonst noch was?!
Sonst noch was?!
Von den komischen Dingen und anderen großen Kleinigkeiten
Auch in seinem neuesten Programm macht Kai Magnus Sting seinem Unmut nach allen Regeln der Wortkunst Luft. Er versteht die Welt nicht mehr. Im Umkehrschluss bedeutet dies: die Welt versteht Herrn Sting auch nicht mehr. Sonst noch was?
Immer auf die Lachmuskeln seines Publikums zielend verzweifelt er meisterlich an den komischen Dingen, den großen Kleinigkeiten und anderen Stückskes seines absurden Alltags. Kabarett vom Allerfeinsten!
Und ich sach noch!
Kabarett vom Allerfeinsten: ein geniales Konglomerat ausgesuchter Schnurren, Anekdoten, Geistesblitze und Pamphlete erwartet die Hörerinnen und Hörer dieser brandneuen Live-CD. Kai Magnus Sting hat seine Lieblingsnummern der letzten Jahre im Gepäck und zu einem mitreißend komischen Programm zusammengestellt. Ob Weckvorhaben in deutschen Hotels, der Erwerb von Butterkuchen unter verschärften Bedingungen, der völlig aus dem Ruder laufende Zahnarztbesuch oder der missglückte Sonntagsausflug: diese CD ist eine wahre Freude!
Immer ist was, weil sonst wär ja nix
"Kai Magnus Sting führt uns in eine Welt, in der Begriffe wie Schnellzug, Änderungsatelier und Röhrkesnudeln noch eine Bedeutung haben. Wie schön, dass Herr Sting hier so unterhaltsam verzweifelt! Alles andere hätte mich auch gewundert. Herrlich!" Bastian Pastewka
Immer ist was mit der Familie! Immer ist was mit den Nachbarn! Immer ist was im Büro! Nie geht alles glatt. Und das ist auch gut so. Denn immer ist was, weil sonst wär ja nix. Wie man die großen und kleinen Katastrophen des Alltags meistert, weiß der Kabarettist Kai Magnus Sting natürlich auch nicht, aber man freut sich über jedes neue Unheil, das ihn ereilt, weil er die Gabe hat, aus normalsten Alltagssituationen die aberwitzigsten Geschichten zu konstruieren.
Hömma, weiß Bescheid!
Veröffentlichungstermin: 8. März 2012
Wenn einer Bescheid weiß, dann der Mensch aus dem Ruhrgebiet. Und dieses ganze Wissen möchte Kai Magnus Sting mit Ihnen teilen. Er erzählt aus und vom Ruhrgebiet. Also wie er denkt, der Ruhrgebietsmensch, was er sagt, warum er es sagt und was er damit sagt. Grad, wenn er nichts sagt. Und was er damit meint, wenn er nichts sagt. Aber auch ganz typische Geschichten, wie sie nur im Ruhrgebiet und überall sonst passieren können, erzählt Sting in seiner gewohnt schnellen und wahnwitzigen Art, dass einem fast das Zwerchfell platzt.
Sting verbeugt sich vor den großen Altmeistern der Region, also vor denen, die hier malocht, geredet, gedacht, gelacht und gelebt haben. Und bei alldem merkt man schnell: Das Ruhrgebiet ist überall. Und jeder ist ein Stück Ruhrgebiet.
Theaterschlachten
In seinem neuen Programm Theaterschlachten erhebt Kai Magnus Sting das wortgewaltige Schwert gegen unsere Tagträume, Delirien und die bittere Wahrheit. Hier steht er nun, der große Wüterich des Kabaretts, mitten auf der Bühne des Lebens: Bis wann ist Aufführung, und wann kommt die Zugabe? Und wie viele hat man zu geben?! Wann wird das Stück abgesetzt? Oder gibt’s ungeahnte Verlängerung?
Live-Mitschnitt aus Alma Hoppes Lustspielhaus, Hamburg
Weil Sie es sind
Warum? - Das Zauberwort, mit dem man dem Alltag auf den Grund gehen muss.
Warum quält man sich morgens aus dem warmen Bett, wenn man abends eh wieder reingeht?
Warum unterliegt die weibliche Psyche einer ganz anderen Logik als die männliche?
Warum fragen wir uns nicht mal: Wie sieht es aus? Keiner hat mehr Lust, aber trotzdem geht es immer weiter.
Wer weiß noch aus oder ein?
Was ist das: der Mensch?
Ist alles noch Alltag oder gibt es was über dieser Ebene? Und wollen wir das überhaupt?
Nichts ist gewiss und der rote Faden fehlt auch noch.
Mit einem ungeheuren Redeschwall übergießt Kai Magnus Sting schelmisch jeden und alles mit Spott, denkt Tatsachen zu Ende, führt Unausgesprochenes weiter, liefert messerscharfe Erkenntnisse und unkonventionelle Lösungsmöglichkeiten.
Das Feinste vom Leben
Nach der CD mit Hanns Dieter Hüsch das erste Soloprogramm des Newcomers aus dem Ruhrgebiet.
Alles wird einfacher, nur das Leben wird schwerer. Und um mit dem Leben an sich besser fertig zu werden, versucht der Kabarettist Kai Magnus Sting Lösungsmöglichkeiten anzubieten, obwohl er an sich nichts mehr sagen wollte, denn eines seiner Mottos ist und bleibt: "Ich sag nichts." Und trotzdem handelt das Schlitzohr mit Schlagfertigkeit, messerscharfen Bemerkungen und scharfzüngigen Beobachtungen in furiosen Rundumschlägen brandaktuelle Themen aus dem Wahnsinn des Alltags ab. Sting schnellt in wahnwitzigem Tempo von einer Begebenheit zum nächstbesten Skandal, bringt die Zusammenhänge der Dinge mit höchst eigenwilliger Logik ans Licht, kommentiert bissig-brillant, fokussiert, parodiert, imitiert, analysiert, dreht und wendet das Alltagsgeschehen so lange, bis alles auf den Kopf gestellt worden ist und man das Ergebnis mit ganz anderen Augen bestaunen kann.
Live aufgenommen am 26.Oktober 2001 im HundertMeister, Duisburg
Wat willze machen
Wat willze machen. Das ist nicht nur ein typisch niederrheinischer Satz, sondern Lebensweisheit, auf den Punkt gebrachte Philosophie.
Wenn zwei oder drei Niederrheiner freitags abends bei Hein Lindemann in der Kneipe an der Ecke an ihrem Stammtisch sitzen und sich stundenlang nicht bewegen, vor sich auf den Tisch starren und sich an ihrem Bier und Schnaps festhalten und nach drei Stunden absoluter Stille und Schweigen einer der drei einen kräftigen Schluck an seinem Bier tut, sich leicht am Hinterkopf kratzt und die Stille bricht, indem er sagt: "Wat willze machen.", dann reicht das dem Niederrheiner vollkommen aus.
Und jeder weiß auch, was damit gemeint ist. Vielleicht schiebt einer der drei noch ein "Steckst nich drin",oder ein "Immerhin" hinterher. Aber mehr kommt da nicht. Damit ist alles gesagt. Und da steckt auch alles drin. In diesem einen Satz. Die Politik, die Kultur, der Dorfklatsch, die Krankheit, das Leben schlechthin.
Der Spott des Gemetzels
"Für das Frühjahr 2015 kündigte der Eifler kbv-Verlag etwas Großartiges an: Zum ersten Mal sollten in einem Band alle BALTASAR-MATZBACH-Kurzkrimi-Geschichten (inklusive drei neuen!) versammelt erscheinen. Für mich eine kleine und schöne Sensation. Ich habe diese kuriosen, humorigen und mörderischen Geschichten mit großer Freude gelesen und sofort gedacht: Da möchte ich ein Hörbuch draus machen. Das erzählte ich meinem Freund BASTIAN PASTEWKA, der prompt sagte: »Ein Hörbuch mit Matzbach-Geschichten?! Da bin ich dabei!« Und als mein lieber Kollege JOCHEN MALMSHEIMER von der Sache Wind bekam, fragte er mich: »Und warum bin ich nicht dabei?« Schon waren wir zu dritt: drei Männer mit Bäuchen, allesamt seit vielen Jahren begeisterte Freunde der Literatur von GISBERT HAEFS, wiewohl auch Liebhaber absonderlicher Kriminalgeschichten. Als der Regisseur LEONHARD KOPPELMANN das mitbekam, sagte er: »Was?! Ihr drei?! Das will ich inszenieren!« Bei der Rollenverteilung kam natürlich die Frage auf: Wer macht denn die Frauen? Und da kam nur eine infrage: ANKE ENGELKE. Die spricht jetzt auch den Chinesen Felix Yü, weil sie beim Einsprechen plötzlich in seinen Text gerutscht ist und mit asiatischem Klangeinschlag einfach weiterlas; woraufhin der Rest an den Mikrophonen von den Stühlen kippte vor Lachen und Leo sofort aus der Regie in den Aufnahmeraum sagte: "Ist gekauft, du machst auch den Chinesen."
Kai Magnus Sting
Kurmorde
Auch der Tod braucht mal Erholung.
Jetzt reicht’s: Friedrichsberg lebt viel zu ungesund und wird deswegen zur Kur geschickt. Erholung und Genesung stehen auf dem Plan. Aber was gibt’s stattdessen? Mord und Totschlag. Und das nicht zu knapp.
Einige Menschen kommen auf seltsame Art und Weise ums Leben. Aber sind das alles nur dumme Zufälle? Unglücke? Missgeschicke? Oder steckt ein mörderisches Prinzip hinter all den Leichen?
Und wieso müssen auch noch zwei Killer Jagd aufeinander machen?
Und so werden die drei Amateurdetektive Alfons Friedrichsberg, Jupp Straaten und Willi Dahl mit Mördern, Meuchlern, Missetaten und anderen seltsamen Erscheinungen konfrontiert und stolpern von einer Leiche zur nächsten.
Von wegen: Auch der Tod braucht mal Erholung. Hier schlägt er richtig zu!
Schlachtplatte
„Ich hab da schon mal was vorbereitet.“
Deutscher Volksmund
Eigentlich ein angenehmes Phänomen: Das Verschwinden unliebsamer Mitmenschen.
Was aber, wenn über viele Jahre hinweg immer wieder auf mysteriöse Weise Leute abhanden kommen ohne eine Spur zu hinterlassen? Auf Nimmerwiedersehen. Einfach weg.
Das ist seltsam und man fragt sich, warum das so ist und wo sie alle hin sind.
Noch seltsamer wird es allerdings, wenn ausschließlich Frauen verschwinden, die in auffälliger Weise miteinander zu tun haben.
Diesem Phänomen geht auch das kriminalistische Alt-Herren-Trio Alfons Friedrichsberg, Jupp Straaten und Willi Dahl nach und stößt bei seinen Ermittlungen auf einen menschlichen Abgrund ungeheuerlichen Ausmaßes.
Leichenpuzzle
Eigentlich fängt alles an mit einem Menschen, der in seine Einzelteile zerlegt wird; ein Mord, der zu einem abscheulichen Ziel führen soll. Und mit dieser Tat nicht genug: Eine mysteriöse Selbstmordserie, Axtmorde und Schlägertruppen beschäftigen ein Alt-Herren-Trio, das sich zur Aufgabe gemacht hat, diesen seltsamen Kriminalfall zu lösen. Dabei stößt es auf Ungereimtheiten, die weitaus gefährlicher zu sein scheinen und zu werden drohen, als ursprünglich angenommen. Die inoffiziellen Ermittlungen fördern Überraschendes zu Tage. Und vor allen Dingen eins: Die ein oder andere Leiche mehr ... Das Ziel der drei Herren aber bleibt: Am Ende alle Stücke dieses „Leichenpuzzles“ zusammenzufügen.
Bücher
Hömma, so isset!
Ein schreiend komisches Psychogramm über das Leben und Treiben der Ruhrpottler – jetzt zum ersten Mal in Buchform!
Wie begrüßt man sich im Ruhrpott, wie verabschiedet man sich und vor allen Dingen: Was passiert dazwischen?! Kai Magnus Sting, Kind,
Kenner und Freund des Potts, erklärt anhand urkomischer Geschichten und im sogenannten Ruhrhochdeutsch, wie der Mensch im Ruhrgebiet so denkt und tickt. Das Ganze führt von Tante Frieda und Omma über Grammatikverschränkungen in der siebten Person bis hin zum echten Ruhrpott-Klassiker: der A40-Odyssee. Das Buch ist eine einzige Liebeserklärung an die Sprache und die Menschen dieser Region: „Hömma, datte Bescheid weiß: so isset!“
Das ABC des schönen Mordens
Dem armen alten Alphabet ist schon so viel zugemutet worden, und jetzt auch noch das!
Die drei Hobbydetektive Alfons Friedrichsberg, Jupp Straaten und Willi Dahl befinden sich in einer schier ausweglosen Situation: Eingesperrt in einem abgelegenen Haus, umzingelt von unzähligen Büchern und Nachschlagewerken, müssen sie sich ein mörderisches Alphabet ausdenken, um dem eigenen Tod zu entkommen! Wird ihnen das gelingen? In nur 26 Stunden? Es ist davon auszugehen. Aber wie sie das anstellen, das ist ein einzigartiges Krimi-Lesevergnügen. Und so entsteht es also Mord für Mord, das ultimative Nachschlagewerk, wenn es ums stilvolle Abmurksen, Meucheln und Umdieeckebringen geht. Ein unverzichtbares Lexikon des schönen Mordens, das in keinem Haushalt fehlen darf. Von A wie Ameisenhaufen oder Abbeizen über K wie Krabbensalat und Kuhmist bis Z wie Zimtschnecke oder Ziegenbiss.
Tod unter Lametta
Das Textbuch zu den Kriminalhörspielen »Tod unter Lametta 1« & »Tod unter Lametta 2« – zum Lesen Vorlesen und Nachspielen. Illustriert vom Autor höchstpersönlich.
Was, wenn jemand mit einem Christstollen erschlagen wird, wenn in den gebrannten Mandeln Sprengsätze versteckt sind und Leute mit Lichterketten erdrosselt werden? Oder wenn in einem heruntergekommenen Luxushotel im Schwarzwald Menschen spurlos verschwinden, es in der Heizung spukt und die Suche nach dem Yeti in einer mörderischen Schneeballschlacht gipfelt? Und dazu duftet es überall süßlich und alles erstrahlt in festlichem Glanz? Ja, dann ist doch Weihnachten, das Fest der Gefühle: Hass, Wut, Neid, Missgunst und Völlegefühl. Und Zwietracht, Grausamkeit, Mord und Barbarei sind auch nicht weit … Hobbydetektiv Alfons Friedrichsberg und seine Freunde Straaten und Dahl ermitteln in zig kuriosen Mordfällen, bringen am Ende die Weihnachtsmannkiller und den Yeti zur Strecke – und entdecken ein 2.000 Jahre altes Plätzchenrezept. Ein absurd-komisches Vergnügen in zwei Mal 24 Kapiteln
Tod unter Gurken
Tote, die zum Leben erweckt werden, ein Verrückter, der in seinem Keller Leichen sammelt, ein Mann, der am Schreibtisch seines Arbeitszimmers ertrinkt, ein scheußlicher Fund unter den Ruinen eines alten Hauses, eine explosive Weihnachtsgans und ein Tod, der auch mal Erholung braucht.
Alfons Friedrichsberg, Privatier und Hobbydetektiv, ist alt, hochintelligent, trinkt gern, isst noch lieber und freut sich über alles Abwegige und Mörderische, was seine Neugier und seinen großen Geist weckt. Und so blickt er in die Abgründe seiner Mitmenschen. Denn nichts liegt näher als ein heimtückischer Mord.
Die mit absurdem Witz, rabenschwarzem Humor und sprachlicher Finesse geschriebenen skurrilen Kriminalgeschichten jagen einem kalte Schauer über den Rücken und lassen einen im gleichen Moment herzhaft lachen.
Die Ausrottung der Nachbarschaft
Selbst die Gartenzwerge schweigen …
Wenn nacheinander fast die ganze Nachbarschaft abgemurkst wird, was bleibt einem da anderes übrig, als nachzuforschen, warum das so ist und wer dahinter steckt?
So geht es auch dem kriminalistischen Alt-Herren-Trio Alfons Friedrichsberg, Jupp Straeten und Willi Dahl, die eigentlich nur in Ruhe den Sommer auf dem Balkon genießen wollen. Kommen sie aber nicht zu. Und so gehen sie auf die Jagd nach einem Mörder, der vor seinen Untaten Blumentöpfe und Schallplatten an seine künftigen Leichen verschenkt, einem mörderische Hunde auf den Hals hetzt und seine Opfer im Gartenteich ersäuft.
Und all das direkt vor der Haustür.
Unter Nachbarn. Eine tödliche Idylle.
Leichenpuzzle
Stück für Stück Puzzle-Glück
Grotesk, makaber, skurril − Kabarett trifft Krimi in Kai Magnus Stings Debüt
Eigentlich beginnt alles mit einem Körper, der in seine Einzelteile zerlegt wird … Kopf … Arme … Beine … Ein regelrechtes Puzzle aus menschlichen Gliedern ist das.
Doch dies ist erst der Auftakt zu einer schrecklichen Geschichte: Alfons Friedrichsberg, Jupp Straaten und Willi Dahl, ein kriminalistisches Altherren-Trio vom Niederrhein, hat schon bald alle Hände voll mit einer mysteriösen Selbstmordserie, mit fiesen Axtmorden und rüpelhaften Schlägertruppen zu tun. Bei ihren Nachforschungen stoßen die drei Alten auf allerlei Ungereimtheiten, hinter denen sich weitaus gefährlichere Dinge verbergen, als ursprünglich angenommen. Die inoffiziellen Ermittlungen fördern Überraschendes zutage. Und vor allen Dingen auch noch die ein oder andere weitere Leiche ...
Ob sich am Ende alle Stücke dieses Leichenpuzzles zu einem klaren Bild zusammenfügen lassen?
Immer ist was, weil sonst wär ja nix
"Kai Magnus Sting führt uns in eine Welt, in der Begriffe wie Schnellzug, Änderungsatelier und Röhrkesnudeln noch eine Bedeutung haben. Wie schön, dass Herr Sting hier so unterhaltsam verzweifelt! Alles andere hätte mich auch gewundert. Herrlich!" Bastian Pastewka
Immer ist was mit der Familie! Immer ist was mit den Nachbarn! Immer ist was im Büro! Nie geht alles glatt. Und das ist auch gut so. Denn immer ist was, weil sonst wär ja nix. Wie man die großen und kleinen Katastrophen des Alltags meistert, weiß der Kabarettist Kai Magnus Sting natürlich auch nicht, aber man freut sich über jedes neue Unheil, das ihn ereilt, weil er die Gabe hat, aus normalsten Alltagssituationen die aberwitzigsten Geschichten zu konstruieren.
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Kai Magnus Sting
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